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Samstag, 18. September 2010

Die Nacht mit Ihr

Ich lernte sie in einer Disco kennen, in der ich arbeitete.. wir unterhielten uns kurz, als sie ihren Drink bestellte. Sie war schön, das fiel mir sofort auf und nicht nur mir. Ständig standen Männer um sie rum und flirteten mit ihr. Es wurde spät und in der Disco wurde es leer, Zeit zum Aufräumen, ich fing an die Flaschen und Gläser einzusammeln und lauschte der Musik, sah den letzten Gestalten auf der Tanzfläche dabei zu, wie sie sich zur Musik bewegten.

Sie kam auf mich zu, "tanz mit mir" sagte sie und ihre braunen Augen funkelten mich an.. ich lies mich nicht zweimal bitten. Wir tanzten zusammen, unsere Augen haben nicht voneinander gelassen, wie zufällig begegneten sich unsere Hände. Die Blicke der noch anwesenden Männer waren mir, bzw. uns sicher. Ihre Bewegungen waren rund und wundervoll. Noch nie vorher hat mich eine Frau so interessiert wie sie.

Sie blieb noch bis ich fertig war mit aufräumen. Sie fragte, was ich jetzt vorhätte, es war 6 uhr morgens, ich sagte, normalerweise geh ich jetzt noch frühstücken und dann ins Bett..sie fand die Idee gut und schluck vor, bei Ihr zu frühstücken. Ich hatte nichts dagegen, denn mein Kühlschrank war leer.

Schweigend sassen wir nebeneinander im Auto.. ich fuhr..aber das Schweigen war nicht unangenehm eher im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl der ganze Raum knisterte vor Spannung.

Bei Ihr, kochte sie Kaffee, toaste Toast und deckte den Frühstückstisch, es war schön bei ihr, alles so schön stylisch eingerichtet.. nichts war dem Zufall überlassen worden, alles passte zusammen. Nur ich stand im Weg rum. Ich setzte mich .. wir frühstückten, redeten über Gott und die Welt, Männer und Frauen. Sie fragte, ob ich eine Beziehung hätte, nein hab ich nicht. Sie auch nicht. Wir lachten. Ich wurde langsam müde. Sie sagte, ich könnte auch bei Ihr schlafen, wenn ich jetzt nicht nachhause fahren wolle..sie liesse mich auch bestimmt ausschlafen. Ich fand den Gedanken sehr angenehm. Ich wollte aber vorher noch den Discomief abduschen, sie gab mir ein Handtuch und ein Tshirt zum Schlafen. Unsere Hände berührten sich und sie lächelte. Unter der Dusche dachte ich nach, ich war unsicher ich wusste nicht was ich tun sollte.

Ich legte mich zu Ihr ins Bett..sie kam unter meine Decke gekrochen.. streichelt mir sanft über den Rücken, ich bekam eine Gänsehaut. Ich wollte was sagen, aber ich wusste nicht was.. sie schaute mich an und küsste mich. Der Kuss war wunderschön, ihre weichen Lippen zu schmecken war ein Traum.. sie zog erst ihr tshirt aus, dann meines.. sie küsste mich am Hals, lies ihre Zunge über meine Brust zu meinem Bauch wandern und fing an mit ihrer Zunge meinen Kitzler zu verwöhnen. Es war ungewohnt herrlich, und wunderschön.. ich gab mich ihr hin.. ihre Zunge und ihren Finger zu spüren war ein Traum. Ich zog sie zu mir hoch.. küsste sie, schmeckte mich selbst in ihrem Mund.. und lies meinen Kopf zwischen ihre Beine wandern. Wir gaben uns unserer Lust hin, bis wir dicht aneinander gekuschelt nebeneinander einschliefen. Es war traumhaft schön, nie hätte ich es mir so vorgestellt..

Ich wurde wach, weil sie mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Sie küsste mich und sah dabei so glücklich aus. Wir wussten beide, dass etwas einmaliges wunderschönes war. Zum Abschied schenkte sie mir ihr Bild. Vergessen werde ich sie... ob sie noch da wohnt ?

-2006-

Dienstag, 11. November 2008

am Morgen

Er war noch spät in der Nacht gegangen. Er schlief gern in seinem eigenem Bett. Er war bei ihr geblieben, bis sie eingeschlafen war, hat ihr einen Kuss auf die Stirn gegeben und war leise verschwunden. Ihre Nacht war traumlos und ruhig.

Als ihr Wecker klingelte, überlegte sie kurz, ob alles von letzter Nacht geträumt war. Sie ging an ihrem großem Spiegel vorbei und betrachtete sich, ihre Schamlippen waren immer noch leicht geschwollen, ihr Hintern zeigte noch leichte rote Striemen von der Gerte. Sanft berührte sie ihn mit der Hand, konnte sich an jeden einzelnen Schlag erinnern, an seinen Gürtel, seine Hand, seine Gerte. Ihre Lust wuchs schon wieder. Sie stöhnte leise, beim Gedanken daran, wie schön es jetzt wäre, wenn er hinter ihr stehen würde, ihren Oberkörper leicht nach vorne drückte, die Schenkel mit seiner Hand spreizte und seinen Schwanz in sie eindringen lassen würde. Es würde leicht gehen, denn sie war schon wieder sehr feucht. Er würde sie hart im stehen ficken, immer wieder würde sein Becken gegen ihren Po klatschen, sein Schwanz sich tief in sie bohren, sie würde den Blick nicht von ihm abwenden. Sehen wie seine Gier wächst, wie er sich nicht mehr zurückhalten kann, sie immer härter und fester fickt. Sie würde mit ihren rechten Hand ihren Kitzler reiben, ihre Lust noch größer werden lassen. Immer fester.. der Blick in den Spiegel, ab und berührte ihre Hand wie zufällig seinen Schwanz, seine Hoden.. er stöhnte.. Zog ihren Kopf an ihren Haaren zurück. Sie würden fast gleichzeitig kommen.. noch ein zwei Stöße.. ihr Unterleib zog sich zusammen, sie stöhnte, zitterte, er würde noch einmal kurz mit seiner Hand auf ihre Pobacke hauen. Sich aus ihr zurückziehen und im Bad verschwinden.

Sie hatte ihre Finger tief in sich drin, nahm sie heraus, legte sie sauber, betrachtete sich dabei im Spiegel und verschwand im Bad.

Mit einem solchen Start in den Tag, konnte dieser nur gut werden....

Donnerstag, 11. September 2008

Vorstellungskraft

schliess die Augen,
denke an einen Raum mit schwachem Licht,
mit angenehmer Musik,
ich komme langsam auf Dich zu,
ich trage Dein Lieblingskleid,
halte die Hände hinter meinem Rücken,
um etwas vor Dir zu verbergen.

meine Schritte sind langsam,
Du hörst meinen erregten Atem,
"schliess die Augen" hörst Du mich flüstern..
doch Dein Blick will nicht von mir weichen..
ich mache die Musik aus,
der Boden knarrt, unter meinen Schritten.

Ich stehe vor Dir,
Deine Hände wollen unter mein Kleid.
Gierig, wie die eines kleinen Jungengs.
Ich lache kurz.
Entziehe mich ihnen.
knie mich neben Dich,
Du spürst meine Brüste
an Deinem Rückem..

"schliess jetzt endlich die Augen."
befehle ich. Eher sanft.
Du gehorchst.

Ich küsse Deinen Nacken,
fahre mit meiner Zunge zu Deinem Ohr..
Du spürst meinen Atem in ihm.
Dann nehme ich meine Hände hinter meinem Rücken hervor,
Du fühlst den seidenen Stoff vor Deinen Augen,
kurz willst Du protestieren,
doch Du lässt es zu, dass ich Dir die Augen verbinde.

"Konzentrier Dich auf Deine Sinne",
flüstere ich.

Stehe auf, stell mich vor Dich,
führe Deine Hände an meinen Po,
und lasse den Stoff meines Kleides
sanft an mir heruntergleiten

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